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Schutz vor ultravioletter Strahlung (UV-Schutz)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie 


neben dem für den Menschen sichtbaren Licht enthält das Sonnenlicht auch für ihn unsichtbares UV-Licht, das sich in UV-A, UV-B und UV-C unterteilen lässt. Bei größerer Intensität oder bei längerer Einwirkung kann UV-Licht zu Augenreizungen, Grauem Star und sogar Erblindung führen.Sonnenbrillen werden daher zunehmend als UV-Filter getragen, obgleich UV-Licht auch bei bedecktem Himmel gefährlich werden kann.

Ein Brillenglas mit optimalem UV-Schutz blockiert alle Wellenlängen unterhalb 400 nm (UV-A,-B, -C). Da UV-Licht nicht sichtbar ist, ist auch der Schutzfaktor einer Brille nicht mit bloßem Auge erkennbar. Prüfungen von Brillengläsern auf ausreichenden UV-Schutz sind nur mit entsprechendem Gerät möglich und werden daher meist nur vom Hersteller oder manchen Optikern vorgenommen; ausreichend UV-geschützte Brillen sind daher oft mit einem Aufkleber „UV 400“ gekennzeichnet. Außerdem erlauben mehrere internationale Normierungen, darunter allerdings auch eine unzureichende EU-Richtlinie, den UV-Schutz von Brillengläsern zu klassifizieren.

 
 
 
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